Welches Projekt war für dich bisher besonders spannend?
Ein spannendes Projekt, das jetzt auch am Markt angekündigt worden ist, ist eine neue Wohnungsstation für Türkommunikationsanlagen. Das Projekt lief bereits, und ich bin neu hinzugekommen. Dementsprechend musste ich natürlich eine Menge über das System in kurzer Zeit dazulernen. Eine echte Herausforderung. Aber schlussendlich ist das Projekt erfolgreich beendet worden, und der Abverkauf hat mittlerweile begonnen – mit viel positiver Resonanz.
Erfüllt einen sowas mit Stolz?
Man ist natürlich stolz darauf, dass das so gut angekommen ist, weil man auch seinen Teil dazu beigetragen hat. Wie gesagt, ist die Resonanz auf das Produkt sehr positiv, teilweise überwältigend.
Wie gefallen dir dein Beruf und das Arbeitsklima?
Ich bin hier so zufrieden wie noch nie zuvor. Es gibt viel Arbeit, es gibt viel zu tun. Die Herausforderung ist, dass man sich grundlegend neuen Konzepten widmet, die teilweise auf der „grünen Wiese“ anfangen, und man sich überlegen muss, wo möchte man überhaupt hin, was möchte der Markt überhaupt haben und wie kann man das technisch überhaupt realisieren. Das macht in Summe einfach ein unglaublich kreatives und zugleich herausforderndes Arbeitsgebiet am Puls der Zeit aus.
Gerade in der heutigen Zeit mit vielen Herausforderungen ist es nicht immer leicht, Beruf und Familie zu verbinden, und das gelingt hier bei Gira sehr gut. Es ist möglich, Home-Office zu machen, damit ich meine Familie unterstützen kann. Das ist ein modernes Verständnis eines heutigen Arbeitsplatzes und trägt auch dazu bei, dass man als Mitarbeiter zufrieden ist. Natürlich sind auch Firmenkultur und der Umgang miteinander ein essentieller Bestandteil des Arbeitens. Bei der Summe der Einzelteile ist Gira einfach wirklich gut aufgestellt, und das liegt mir persönlich einfach wirklich gut.