Wie war das, als Sie das erste Mal den funktionierenden Prototyp in der Hand hatten?
Als ich den ersten Prototypen in der Hand hatte und das erste Mal das Produkt über die App steuern konnte, war das ein bisschen wie Zauberei. Klar, man kennt es, weiß wie es funktioniert. Aber wenn man sieht, das ist das Produkt, das wir jetzt hier verantwortlich entwickeln, da kriegt man schnell ein gutes Gefühl und merkt, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Haben Sie schon mal Situationen im Alltag, in denen Sie Produkte wiedererkennen?
Ja, die Situation hat man eigentlich täglich. Die Produkte, für die ich selbst mit in der Entwicklung verantwortlich gewesen bin, fallen natürlich ganz besonders. Das erfüllt einen natürlich mit Stolz. Man hat daran mitgearbeitet und weiß auch, wie viel Arbeit es war, das Produkt zu entwickeln und was das Team geleistet hat, um das Produkt auf die Straße zu bringen. Dann freut man sich natürlich, wenn man sieht, dass es die Kunden auch wirklich nutzen.
Was ist Ihr langfristiges Ziel?
Ich bin der Meinung, dass ich habe einen verantwortungsvollen Job habe, der mich ausfüllt. Hier will ich jetzt erst einmal weiterarbeiten und mich beweisen. Das möchte ich bis zu meinem 30. Lebensjahr machen und dann schauen, wo es mich hinführt. Es gibt immer größere, komplexere, schwerere Projekte. Ich glaube, das kommt von ganz allein.